Grand Canyon (7.Klasse
):
Das Thema eignet sich als Vorübung zur Parallelperspektive und fördert das räumliche Vorstellungsvermögen.
Die Schüler beginnen
mit dem einzeichnen der Zacken. Von Vorteil ist es dabei, wenn die Zacken möglichst
unterschiedlich groß sind (am besten kleine und große Zacken wechseln sich ab).
Außerdem müssendie Zacken annähernd gleich ausgerichtet sein (siehe Zeichnung).
Anschließend werden
parallel zum linken und rechten Seitenrand die Tiefenlinien eingezeichnet.
Beim farblichen Gestalten
der Canyon Oberfläche achteten die Schüler auf einen Farbverlauf von hell nach
dunkel zum Hintergrund hin. Hier wäre es vielleicht aber sinnvoller mit
einem Exkurs über die Luftperspektive den umgekehrten Farbverlauf zu
fordern. Die Felswände des Canyon werden als letztes farbig gefüllt, wobei die
Farbton in der dunklen Tiefe intensiver wird.
Das Thema funktioniert
am besten mit Buntstiften. Mit Wasserfarben habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Vorallem die Ausgestaltung der Canyonwände hat den Schülern hierbei große Probleme
bereitet.
richtige Ausrichtung so nicht
!